CDU-Bundestagsabgeordnete werben für öffentlich geförderte Beschäftigung und fordern ein bundesweites Modellprojekt zum Passiv-Aktiv-Transfer

Der Vorschlag von 6 CDU-Abgeordneten, darunter Dr. Zimmer (Frankfurt) Chancen zur Integration von Langzeitarbeitslosen verbessern. Passiv-Aktiv-Transfer erproben begründet die Notwendigkeit der Schaffung von Arbeitsplätzen für eine eng gefasste Zielgruppe unter den Langzeitarbeitslosen mit mehreren Vermittlungshemmnissen – zwingend mit gesundheitlichen und sozialen Einschränkungen. Die sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisse sollen länger als 24 Monate gefördert werden können. Die unabdingbare sozialpädagogische Begleitung sollte „in kommunaler Verantwortung“ geschehen. Das Programm soll sich sowohl an die Privatwirtschaft als auch an kommunale Träger richten.

Der besondere Nutzen der Erprobung der Finanzierung durch Passiv-Aktiv-Transfer wird gesehen in

  • den positiven Auswirkungen der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung auf das gesundheitliche und soziale Befinden der Geförderten
  • den positiven Auswirkungen auf die sozialen Sicherungssysteme
  • In mittelbaren Einsparungen im Gesundheitssystem durch Verbesserung der gesundheitlichen Situation der Geförderten und ihrer Familien
  • dem elementaren Beitrag zur Stärkung sozialer Teilhabe